Dienstag, 17. November 2009

Die Regenzeit ist vorbei

Endlich regnet es nicht mehr jeden Abend. Ok das ist schon seit etwa 2 Wochen so. Aber ich wollte es mal erwaehnt haben.
Allerdings wird es abends nun auch ein wenig frischer. Ein leichter pulli ist da manchmal ganz nett. Aber trotzdem auch nicht unbedingt notwendig. Hat immer noch ueber 20 Grad jedenfalls glaube ich das.
Und tagsueber sind wir nach wie vor bei circa 35 Grad.
Die Touristen kommen nun auch wieder. Wintersaison eben. Das merkt man deutlich wenn man am Wochenende an den Strand oder in die Clubs geht. Da ist es ziemlich voll. Aber so ist das eben in einer Touristenstadt.
Habe am Wochenende auch nen Daenen kennen gelernt der ein Haus im Sueden hat in nem sehr schoenen Teil Mexikos. Vielleicht werde ich mich mal dahin begeben wenn meine Kurse fertig sind und ich ne Reisebegleitung gefunden habe.
Naechsten Mittwoch haben wir dann vom Tanzkurs aus ne Vorfuehrung. Bin ja mal gespannt wie viel ich bis dahin kann. Aber wird sicher lustig. Mein Kostuem habe ich leider auch noch nicht fertig. Habe mir beim Schneiden ne Blase am Daumen geholt, was sowohl das weitere Rumschnibbeln als auch Schreiben in der Uni ein wenig erschwert. Dafuer habe ich eine recht schoene Kiste fuer meine Utensilien fertig.

Wie geht es sonst so?
In der Uni habe ich ja nur noch 2 Kurse und den Tanzkurs. In dem einen werde ich wohl auch noch mal einen Tag ins Krankenhaus gehen muessen/ duerfen zur Praxis. Naja mal sehen wie das so wird. Dumm nur dass es ein Samstag sein wird, da wuesste ich besseres zu tun als darauf zu warten, dass Patienten eingeliefert werden an denen wir was sehen koennen. Komisch, dass das ueberhaupt geht.
In dem anderen Kurs haben wir mittlerweile schon drei Tests geschrieben und der naechste folgt bestimmt bald. Kennt sich jemand mit den neurologischen Folgen von Marihuana aus oder mit seiner Wirkung als Schmerzblocker? Soll darueber eine Art kleine Abschlussarbeit schreiben.

Privat gibt es auch ein paar Neuigkeiten. Bin ja nun am Anfang des Monats zu Daniel ins Zentrum gezogen. Sehr genial. Jetzt bin ich in 5 minuten in der Stadt bei all den Clubs und Bars und am Strand in 10 Minuten. Die Wohnung liegt zwar wieder am Hang aber das nehme ich gerne in Kauf. Dafuer ist mein Zimmer etwas groesser, und kuehler. Licht fehlt halt ein wenig, aber am Tag sollte man auch nicht in der Wohnung hocken sondern was machen und wenns nur Stadt erkunden ist. In den kleinen Gassen gibt es immer wieder was neues zu entdecken. Und zu probieren bei all den Strassenverkaeufern mit ihren Leckereien.
Mittlerweile haben wir auch kein Wasser mehr im Bad, ausser nachdem Daniel geduscht hat. Aber dem sollte eine Badematte oder wie die Dinger heissen Abhilfe verschaffen. Und Licht/ Strom gibt es nach 3 Tagen Pause auch seit Freitag wieder.
Das Bafoegamt nervt mich immer noch mit seinem Nichtverstehen wollen was "eingeschraenkt studierfaehig" heisst und warum ich denn nun eigentlich wie krank war. Langsam habe ich das Gefuehl die sind entweder strunz dumm oder sie wollen einfach um jeden Preis versuchen sich ums Zahlen zu druecken.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Wieder ein Tag in der Uni vorbei

Und gleich ist es wieder geschafft und ich kann nach hause gehen. Meine Tanzklasse werde ich heute mal wieder nicht besuchen, da ich immer noch ein wenig erkaeltet bin.
Ansonsten hatte ich heute wieder mal ein Examen. Und ich muss nach wie vor sagen, dass die Dinger hier echt ein Witz sind. Da kommen dann so Fragen wie "was sind Neurogliazellen?" und als Antworten hat man "astroziten", "microglia", "ologodendrociten und Schwan Zellen", "alle" und "keine davon". Das ist nun echt recht einfach wenn man einmal den Artikel von Wiki gelesen hat. Man muss gar nicht lernen. Und er hat uns echt gefragt was sein Name ist.
Voll bescheuert. Aber ich konnte mir nur 2 seiner Namen merken. Den anderen habe ich vielleicht mal irgendwo gelesen aber nicht mehr.

Ansonsten war heute nicht viel los. Tote Hose.

Sonntag werde ich dann ins Zentrum zu Daniel ziehen, einem Architekturstudenten aus Guadalajara. Ruben, mein aktueller Mitbewohner wird entweder zurueck in seine Heimatstadt Mexicali an der Grenze zu den USA gehen oder per Anhalter ein wenig im Land herum reisen.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Die treulose Tomate schreibt mal wieder was

Und nun ist schon wieder ein Monat vorbei und ich habe es wieder nicht geschafft mehr zu schreiben.

Ich habe einige schoene Dinge unternommen im letzten Monat. Was vielleicht auch damit zusammen haengt, dass Chris hier war. Einen ganzen Monat!!

Letzten Montag, 19.10.09, waren wir mit nem Fuehrer ein wenig wandern an den Haengen am Meer der Bucht von Puerto Vallarta und danach Schnorcheln an einem (zumindest bis das Touristen-Boot kam) einsamen, kleinen Strand. Dort haben wir einen Tigerrochen, einen Trompetenfisch, viele andere grosse und kleine, bunte und langweilige Fische und sogar eine weiss-schwarz gestrifte Seeschlange (oder vielleicht war es doch "nur" eine Moraene) gesehen. Total nett. Leider hatte ich vergessen meine Kontaktlinsen mitzunehmen und meine Brille passte nicht in die Schnorchelbrille. Mal wieder typisch, Martina!!!
Anfangs dachte wir auch, dass es regnen wuerde, aber das hoerte dann quasi fuers Wandern und Schnorcheln auf und fing nur wieder ein wenig an auf dem Rueckweg.

Am Freitag hatten wir eine mexikanische Grill-Party bei und zuhause. Eigentlich wollte ich dafuer auch Tamales ein typisch mexikanisches Maisgericht machen mit meiner Nachbarin Lupe, aber da ich bereits dann ein wenig erkaeltet war und sie noch keine Zutaten besorgt hatte, haben wir das gelassen. Somit konnten Chris und ich noch locker alle Einkaeufe fuer die Feier am Abend erledigen und noch ein wenig durch die Stadt bummeln. Ruben hatte sich ja zum Glueck um die Salsa und die Guacamole gekuemmert bevor er in die Uni gegangen ist.
Was uns dann am Abend noch aufgefallen war, war dass wir nicht genug Grillkohle hatten. Dies lag aber zum Einen daran, dass Ruben bereits eine Stunde vor Start den kleinen Grill angeworfen hatte und dass die ersten Gaeste anstatt um acht erst nach neun eintrudelten. Nachdem dann aber Freunde noch Kohle mitgebracht hatten wurde es ein nettes kleines Zusammensein.
Danach ging es zu einer Party vom Unifunk in die Stadt in einen Laden namens "De Santos". Die Musik dort war ganz nett, im Elektrostil, aber die Leute hatten offensichtlich keine Lust zu tanzen. Daher zogen wir dann nach einem Bier dort weiter ins "Schwulenviertel - Zona Romantica" ins "Roxy". Auch dort gute Musik aber wenig Leute mit Stimmung. Chris und ich haben dann ein wenig zu Reggae getanzt und nachdem unser Fahrer bereits eingeschlafen und alkoholisiert war, entschlossen wir uns lieber mit dem Taxi nach Hause zu fahren, was ja nach einem kurzen Fussmarsch ins Zentrum auch nur 40 Pesos (also nicht mal 3 Euro) kostete.

Am Samstag haben wir dann kurz denn Saustall, den wir draussen und den Ruben drinnen bei einer Afterparty mit anderen Jungs fabriziert hatte grob beseitigt und haben uns nach einem Besuch im Internet-Cafe auf den Weg in den Botanischen Garten gemacht. Der Himmel sah auch sehr einladend aus, was sich aber auf der Busfahrt entlang der Kueste als truegerisch herausgestellt hatte. Am Garten angekommen regnete es in Stroemen und es war auch keine Besserung in Sicht. Wir sind dann von einem Golf-Wagen (wie auf dem Golfplatz) abgeholt und zum Restaurant des Gartens gefahren worden. Dort haben wir im Prinzip den ganzen restlichen Tag bis zur Schliessung verbracht, da der Regen leider nicht aufhoerte. Aber es war trotzdem sehr schoen und entspannend. Mit einem tollen Ausblick. Immerhin konnten wir uns das Orchideenhaus ansehen, wo wir ein wenig ueber Kaffee, Kakao und Vanille gelernt haben. Zum Abschied haben wir uns dann noch zwei Plastiktueten geholt, die wir als Regencapes umfunktioniert haben und die Belegschaft hat und nochmal hinter her gewunken. Sehr nett!!


Nun muss ich aber leider auch mal wieder heim. Will nicht im Dunkeln gehen. Mehr dann hoffentlich Donnerstag.

Dienstag, 29. September 2009

Un Mes en Mexico - Ein Monat in Mexiko

Hallo Leute,

nun also hier mal endlich mein erster Eintrag in meinen Mexiko-Blog. Es sind nun schon etwa sechs Wochen vergangen seit ich hier eingetrudelt bin und ich habe schon einiges erlebt.
Ich war leider noch nicht so oft am Strand wie ich es gerne gewollt hätte, aber immerhin habe ich es schon mehr als einmal geschafft. Und ich muss sagen, die Strände hier sind gar nicht so schlecht. Zwar nicht so traumhaft wie in der Karibik. Aber vielleicht finde ich ja noch so einen Traumstrand. Der Sand ist jedenfalls sehr angenehm und relativ fein körnig. Leider haben es die Mexikaner (oder die Touristen die hier her kommen) nicht so mit Sauberkeit am Strand. Sehr schade! Aber dagegen habe ich auch bereits was gemacht. Ja richtig, ich habe den Strand nach Müll abgesucht. Habt ihr gewusst, dass es jedes Jahr einen internationalen Tag des Strandsäuberns gibt an dem etwa 90 Nationen teilnehmen und ihr Strände ablaufen? Schön wäre es nun auch, wenn die Leute die das sehen irgendwie was davon lernen würden. Aber das scheint mir nicht der Fall zu sein. Aber für die Raucher unter euch: Seid so gut und lasst eure Kippen beim nächsten Badeurlaub nicht am Strand liegen, das ist supergiftig für die Tiere und auch auf der Strasse direkt neben dem Strand sollte man die Dinger nicht liegen lassen, denn ab und zu kommt ja auch mal ne Brise Wind vorbei oder es regnet. Vielen Dank!!! Soviel zur umweltbewussten Erziehung.

Ansonsten habe ich mich auch schon mal als Skim Boarder versucht. Das sind die Leute, die einen am Strand auf dem Weg ins Wasser umnieten, wobei sie auf dem zurückgehenden Wasser versuchen zu gleiten (sliding) oder irgendwelche Drehungen zu machen. Naja ganz nett, aber irgendwie langweilig und im Normalfall kommt man auch nicht allzuweit. Und wenn man fällt kann das ganz schön hart sein, da wirkt selbst der weiche Sand wie ein Stein. Aua!!

Den wohl grössten Feiertag den "día de la independencia" (Unabhängigkeit von Spanien) am 16.September habe ich auch mitgefeiert. Die Innenstadt war komplett gesperrt und voller Leute mit bemalten Gesichtern und Flaggen und auf dem Malecón (Promenade) war eine Bühne aufgebaut und es wurde getanzt, getrunken und viel galacht. Ich hab sogar "mexikanisch" getanzt, also nicht nur Salsa, Reggeaton oder derartiges wie es in den Diskos üblich ist. Danach und davor haben wir vor- und nachgefeiert bei den beiden spanischen Austauschstudenten Carlos und Roger die hier sind. Und ganz zum Schluss ging es wieder in unsere momentane Stammdisko "GLAM" wo ich dann auch mal einen Sombrero tragen und mit den Barkeepern zu den Klängen Lateinamerikas tanzen durfte. Alles in allem ein sehr lustiger Abend.

Typisch mexikanisch war auch ein anderer Tag an dem ich mit meinem Kumpel Julio und seiner Familie auf einem Berg am Stadtrand vor einer Hütte sowas wie ein Barbecue oder so hatte. Es gab Maiskolben gekocht und mit Limette und Chili bestreut, oder genauso zubereitet aber am Feuer gebraten, dann soetwas wie Maisbrot, sogenannte Tamales mit Käse, gekochten Bohnen (frijoles) und Salsa, Tortillas, Tacos und einiges mehr und dazu natürlich Tequila, was den Abstieg ein wenig erschwerte und die Hitze auch nicht erträglicher machte. Ich muss nun unbedingt das Rezept für die Tamales bekommen. Das war so genial und ich habe sogar noch welche mit heim bekommen. Ich könnt die Dinger jeden Tag essen. Ansosten war dort oben die Sicht echt genial. Dafür das seine Familie nicht gerade reich zu seien scheint schon fast Luxus das Land dort oben. Mir wurde allerdings auch gesagt dass Nacht eine grosse Katzenart dort ihr unwesen treibt. Ich würde zu gerne wissen was das ist. Vielleicht ein Luchs oder Puma? Mal sehen ob ich das noch raus finden kann. Und einen Esel hatten sie auch dabei, der die ganzen Leckereien hochtragen durfte.
Von Gastfreundschaft verstehen die Mexikaner jedenfalls was. Auch wenn sie sich nicht unbedingt so super mit einem unterhalten können. Denn mein Spanisch ist nun noch nicht das beste und Englisch konnte in (diesem Teil von) Julios Familie keiner. Der andere Teil seiner Familie väterlicherseits kann da schon eher kommunizieren. Was sie auch sollten, das sie das Hostel führen in den ich die ersten beiden Wochen gewohnt habe. Sehr super dort. Kann ich nur empfehlen. Wenn ihr also mal nach Mexiko und hierher nach Puerto Vallarta wollt dann steigt am besten im "Hostel Oasis" ab. Da ist man immer gut aufgehoben und man kann auch mit dem Personal ausgehen und kriegt jede Menge Tipps und Hilfe. Und sollte man Heimweh haben, dann bauen sie einen auch wieder auf. Toller Service!!! :-)

Was habe ich noch so gemacht?

Ja richtig, ich gehe ja auch zur Uni. Was ja eigentlich irgendwie ein Hauptteil des Auslandssemesters ausmachen sollte, aber naja ich pass mich eben dem mexikanischen Lebensstil an und nehme das alles nicht so ernst. Meine Kurse sind auch nicht so weltbewegend: "Bases biologicas de la actividad psiquica", "Bases funcionales del psiquismo humano" (beide quasi wie Neurobiologie und Sensory Physiology für die CogSci Studenten unter euch) und "Diferencias culturales" (leider eher ein Wirtschaftskurs was mich nicht so anmacht, aber man weiss ja nie wofür man das mal gebrauchen kann). Ach und dann ist da noch mein Tanskurs "Hawaiiano y Tahitiano". Sehr lustig und super Ausgleich, da der ganze Körper in Gang gesetzt wird, was bei der Hitze zwar viel Schweiss verursacht aber dafür sieht es einfach gut aus, wenn wir da so stehen und zu den Inselklängen unsere Hüften schwingen lassen. Und das alles in schön kurzen Tüchern, die man sich um die Taille wickelt. Angeblich machen die Frauen dort das sogar ohne Unterwäsche und man sieht trotzdem nichts. Aber das trau ich mich dann doch noch nicht.
Ihr fragt euch sicher wie ich so mit der Sprache klar komme und ich muss sagen es geht mittlerweile ganz gut. Ich verstehe fast alles wenn die Leute langsam genug sprechen und krieg auch schon mehr raus als nur "si" (ja) und "no" (nein). Also es geht bergauf. Und ich habe sogar schon meinen ersten Test mit 95% bestanden. Also so schlecht kann ich gar nicht sein. Wobei ich gestehen muss dass mir mein Wörterbuch und der Dozent bei ein paar der Wörter geholfen haben. Aber eben nicht beim Inhalt. Naja, ist halt quasi schon bekannt für mich und somit eher eine Spanischklasse mit Schwerpunkt in Neurowissenschaften. Auch ganz nett.

Was mir definitv auch mit meinem Spanisch hilft ist, dass ich mit einem mexikanischen Austauschstudenten zusammen wohne. Ruben, so sein Name, ist echt ganz ok. Zwar ein wenig schräg drauf manchmal und er behauptet ich könne nicht kochen. Aber das könnte auch daran liegen, dass für ihn kochen irgendwie nur im mexikanischen Sinne als Kochen zählt und er mich auch dazu nur selten kommen lässt und statt dessen lieber selbst kocht. Damit habe ich dann auch kein Problem.

Ende des Monats werde ich dann wohl wieder umziehen, da er vorghat abzuhauen, da er seine Kurse so gelegt hat, dass sie alle im Oktober bereits enden (hier gibt es drei Zyklen in denen die Kurse statt finden) und ein anderer Kumpel, der im Zentrum wohnt, noch jemanden sucht mit dem er seine Wohnung teilen kann. Und Zentrum ist dann doch besser. Ich kann dann endlich alleine abends raus und muss nicht zu grosse Angst haben, dass ich auf der Strasse angemacht werde oder Schlimmeres. Und ich bin dann näher an den Clubs und überhaupt am aktiven Kern und dann habe ich auch pünktlich zu Weihnachten einen Ofen um Plätzchen zu backen. :-) Dafür habe ich im Moment einen Fernseher was auch keine schlechte Sache ist. Aber ich zahle im Moment sogar mehr als ich dann zahlen werde. Und vielleicht werden meine Kochkünste dann eher respektiert, denn Daniel, mein folgender Mitbewohner hat nicht wirklich Zeit zum Kochen.

So das war es erst einmal wieder. Ich werde versuchen mit Bildern und mehr, hoffentlich interessanteren Infos aus dem Land des Tequila zurück zu kommen.
Ihr könnt mir auch gerne Kommentare hinterlassen.

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